Seit dem Trunk, Rel. 2223 (ab 18.08.2012) ist es möglich einer eingehenden EchoLink-Station eine persönliche Begrüßung zu übermitteln (rufzeichenspezifisch). Hierzu ist unter Beachtung des locale-Konzeptes eine kleine tcl-Datei im Verzeichnis /usr/share/svxlink/events.d/local zu erstellen, Dateiname z.B. user_greeting.tcl:
# Ergänzung zur individuellen Begrüssung # by Michael Hartje, DK5HH namespace eval EchoLink { # # Executed when an incoming connection is accepted # proc remote_greeting {callsign} { global langdir; # aus der Hauptebene in events.tcl set callsign [string toupper $callsign]; # nur zur Sicherheit set callsign [string map {- " "} $callsign; # Trennzeichen verwenden set found [scan $callsign "%s%s" call suffix]; if {$found > 0 && [file exists "$langdir/EchoLink/greeting-$call.wav"]} { playSilence 500; playFile "$langdir/EchoLink/greeting-$call.wav"; } else { playSilence 1000; playMsg "greeting"; } } } # End Namespace
Die Funktionsweise ist recht einfach, im Verzeichnis /usr/share/svxlink/sounds/de_DE/EchoLink sind für eine deutsche Sprachumgebung die personifizierten Begrüßungsdateien im Format greeting-CALL.wav abzulegen, wobei CALL durch das betreffende Rufzeichen ersetzt wird. Bei einer eingehenden EchoLink-Verbindung (z.B. von DK5HH) wird im Soundverzeichnis nach einer Datei greeting-DK5HH.wav gesucht, ist diese vorhanden wird sie abgespielt.
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